Renault News

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Hollywoodstar Kevin Spacey launcht neuen Renault Espace

Mit einer aufmerksamkeitsstarken 360°-Werbekampagne setzt Renault den Marktstart des neuen Crossover-Modells Espace unter dem Motto „Make your time great“ in Szene: Der international bekannte Hollywoodstar Kevin Spacey wird das neue Topmodell der französischen Marke im TV-Spot sowie auf den meistbesuchten Social Media-Kanälen wie Facebook, Twitter und YouTube präsentieren. Erste Bilder und der Teaser zum kommenden Spot finden sich bereits auf der Minisite unter www.espace.renault.de. Der komplette Werbefilm wird ab Anfang Mai ausgestrahlt.

Der Charakterdarsteller Kevin Spacey, bekannt aus Filmen wie „American Beauty“ und „Usual Suspects“ sowie der erfolgreichen Webserie „House of Cards“, präsentiert in der umfassenden Werbekampagne auf seine unverwechselbare Art das neue Renault Spitzenmodell Espace.

In dem bereits online geschalteten Teaser genießt der Schauspieler in dem luxuriösen Crossover sichtlich entspannt den außergewöhnlichen Fahrkomfort während der Zuschauer seine Karriere anhand ausgewählter Rollen nachverfolgen kann. Dem Kampagnen-Motto „Make your time great“ entsprechend, erlaubt Kevin Spacey dem Publikum Einblicke über sein Leben und seine Arbeit: Ab dem 21. April gehen insgesamt fünf Internet-Interviews online, in denen Spacey spannende Details zu seiner abwechslungsreichen Karriere als Schauspieler preisgibt.

Web-User können den vollständigen Werbespot dann noch vor dem offiziellen TV-Launch ab 29. April auf der Minisite www.espace.renault.de im Internet entdecken.

Die von Publicis realisierte Kampagne runden stilvolle Printmotive ab, die den Renault Espace und den renommierten Schauspieler in spektakulärer Kulisse zeigen.

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Renault-Nissan Allianz und Daimler AG planen Pick-up-Modell

 

 

 

Die Renault-Nissan Allianz und die Daimler AG erweitern ihre Kooperation und werden gemeinsam einen mittelgroßen Pick-up mit einer Tonne Nutzlast entwickeln. Das neue Modell basiert teilweise auf der Architektur des erprobten Nissan NP300 Navara und wird für Mercedes-Benz den Kundenbedürfnissen des deutschen Herstellers entsprechend angepasst. Die Produktion des neuen Midsize-Pick-up wird im Renault Werk Cordoba, Argentinien, sowie in der spanischen Nissan Fertigungsstätte in Barcelona erfolgen. Verkauft werden soll das neue Modell in Europa, Australien, Südafrika und Südamerika.

Das neue Pick-up-Modell ist das jüngste Ergebnis der strategischen Kooperation der Renault-Nissan Allianz und Daimler. Der Allrad- und Pick-up-Spezialist Nissan liefert mit der Modell­architektur des NP300 Navara die Basis für das zukünftige Mercedes-Benz Modell. Der deutsche Premiumhersteller feiert mit dem Newcomer seine Premiere im weltweit gefragten Segment der Midsize-Trucks.

„Mercedes-Benz ist die am schnellsten wachsende Premium-Marke der Welt“, sagte Dr. Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter von Mercedes-Benz Cars. „Mit dem Einstieg in die schnell wachsende Klasse der Midsize-Pick-Ups kommen wir bei unseren globalen Wachstumsplänen einen wichtigen Schritt weiter. Dank unserer engen Zusammenarbeit mit der Renault-Nissan Allianz können wir die Entwicklungszeit und die Kosten für den Einstieg in das Segment deutlich reduzieren“, so Zetsche weiter.

Nissan ist der zweitgrößte Pick-up-Hersteller weltweit und produziert seit 1933 die robusten und praktischen Lademeister für den Personen- und Warentransport. Der 2014 vorgestellte NP300 Navara zählt zu den meistgefragten Pick-ups weltweit und fährt in Thailand und Mexiko vom Band.

Die Allianzpartner planen darüber hinaus einen Pick-up für Renault, der ebenfalls auf dem Nissan Erfolgsmodell basieren und eine Tonne Nutzlast bieten wird. Die Produktion soll 2016 im Nissan Werk Cuernavaca in Mexiko starten. Noch in diesem Jahr plant der französische Hersteller zudem einen Pick-up in der Klasse bis eine halbe Tonne Nutzlast.

200.000 Fahrzeuge pro Jahr geplant

Der Produktionsstart für den neuen Midsize-Pick-up erfolgt 2017 im Nissan Werk Barcelona. Renault, Nissan und Mercedes-Benz planen an dem nordspanischen Standort mit einer Jahres­produktion von 120.000 Einheiten. Im Renault Werk Cordoba, Argentinien, sollen zudem ab 2018 rund 80.000 Fahrzeuge pro Jahr für die südamerikanischen Märkte gebaut werden. In diesem Zusammenhang werden die Kooperationspartner ihr Netz an Zulieferern weiter deutlich ausbauen.

„Dank unserer Kooperation mit Daimler können wir uns die Investitionskosten im Werk Cordoba teilen und gleichzeitig neue Märkte für die Renault-Nissan Allianz in Südamerika erschließen“, betonte Carlos Ghosn, Vorstandsvorsitzender und CEO der Renault-Nissan Allianz. „Darüber hinaus können wir die Produktionskapazität im Werk Barcelona optimal nutzen und unsere Wettbewerbsfähigkeit in einem wichtigen Segment weiter steigern“, so Ghosn weiter.

13 Projekte in fünf Jahren auf den Weg gebracht

Die Entwicklung des neuen Pick-up krönt das fünfjährige Bestehen der Kooperation von Daimler und der Renault-Nissan Allianz. Seit Beginn der gemeinsamen Zusammenarbeit haben die Partner 13 gemeinsame Projekte ins Leben gerufen, die in Europa, Asien und Nordamerika umgesetzt werden.

„Nach fünf Jahren Zusammenarbeit zwischen Daimler und Renault-Nissan ziehe ich in jeder Hinsicht ein positives Fazit“, erklärte Dr. Dieter Zetsche. „Wir haben zahlreiche gemeinsame Projekte in die Wege geleitet, die für alle Partner Gewinn bringen“, so Zetsche weiter.

„Die Kooperation gehört zu den produktivsten der gesamten Automobilindustrie. Sie ermöglicht allen Partnern wichtige Skaleneffekte und wahrt dennoch die Eigenständigkeit der Marken und Produkte“, ergänzte Carlos Ghosn. „Dank des starken Einsatzes unserer Teams blicken die Renault-Nissan Allianz und Daimler einer langfristigen und stabilen Zukunft entgegen“, so Ghosn.

 

 

 

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Neuer Renault Espace: dynamischer Crossover mit luxuriösem Komfort

Mit der fünften Modellgeneration des Espace definiert Renault das Konzept der erfolgreichen Baureihe neu. Die Neuauflage des Trendsetters unterscheidet sich mit ihrem ausgeprägten Crossover-Charakter grundlegend von ihren Vorgängern: Das neue Modell vereint modern interpretierte SUV- und Van-Merkmale mit dem luxuriösen Komfort einer Oberklasse-Limousine. Gleichzeitig entwickelt der Newcomer mit maßge­schneiderten Ausstattungsdetails und großzügigen Platz­verhältnissen die traditionellen Espace Tugenden konsequent weiter. Zu den Highlights des neuen Espace zählen die dynamische Allradlenkung 4CONTROL®, Voll-LED-Schein­werfer und das Renault Multi-Sense® System. Mit der Neu­entwicklung lassen sich Lenkung, Gangwechsel, Dämpfung und Ansprech­verhalten des Motors ebenso individuell regeln wie Innenraumbeleuchtung, Klimatisierung und Motoren­sound.

Mit seinen kraftvollen, fließenden Linien folgt der neue Espace der Designstrategie von Renault Designchef Laurens van den Acker. Die hohe Gürtellinie, die breiten Schultern, die flach geneigte Windschutz­scheibe und die niedrigen Seitenfenster sorgen für einen dynamischen, selbstbewussten Auftritt. Mit 4,857 Meter Länge sowie 1,888 Meter Breite verfügt die Neuauflage über das Format des bisherigen Grand Espace. Allerdings ist der Nachfolger mit 1,675 Meter Höhe ganze 71 Millimeter flacher. Der lange Radstand von 2,884 Metern – 16 Millimeter mehr als beim Grand Espace – bildet die Basis für das exzellente Platzangebot, mit dem das Crossover-Modell die Messlatte für Reisekomfort wieder ein Stück höher legt.

Viel Licht und Platz im Innenraum

Der neue Espace steht mit seinem hellen, freundlichen Innenraum in der Tradition seiner Vorgänger. Dank der 2,8 Quadrat­meter großen Frontscheibe, die sich bis über die Vordersitze erstreckt, gelangt viel Licht ins Fahrzeug. Wie in den voran­gegangenen Modellgenerationen erfreuen sich Fahrer und Passagiere auf allen Plätzen eines exzellenten Raumangebots. Hiervon zeugt der Knieraum von 30,8 Zentimetern in der fünfsitzigen Variante. Das Gepäckraumvolumen im Fünfsitzer beträgt bis zu 680 Liter bei Beladung bis zur Fensterkante. Werden die Rücksitze im Boden versenkt, so steigt die Ladekapazität auf 2.101 Liter bei Beladung bis zum Dach (Siebensitzer: 2.035 l).

Hoher Sitzkomfort für alle Insassen

Höchsten Reisekomfort ermöglichen die konturierten und mit breiten Kopfstützen ausgestatteten Vordersitze des Espace. Maßstäbe für Sitzkomfort setzen in der Topausstattung Initiale Paris Vordersitze mit 10-Wege-Verstellung, davon acht elektrisch, Memory-Funktion und Massagefunktion in der Rückenlehne.

In der zweiten Reihe finden sich drei komfortable Einzelsitze. Der Siebensitzer verfügt im Fond über zwei zusätzliche Einzelsitze. Das Modulare One-Touch-Folding erlaubt es, die Sitze der beiden hinteren Reihen einzeln oder zugleich höchst komfortabel vom Fahrerplatz aus mit dem serienmäßigen Renault R-Link 2® Online-Multimediasystem per Fingertip im Boden zu versenken.

Das Wohlbefinden im Espace steigert zusätzlich die Ambiente­Beleuchtung (Serie ab Intens ).1. Der Fahrer kann zwischen grünem, blauem, sepiafarbenem, rotem oder violettem Licht wählen.

Erstmals mit Head-up-Display

Das Espace Interieur kennzeichnet ein ausge­prägter Hightech-Charakter. Ein hochauflösendes TFT-Display auf der Fahrerseite informiert über alle Fahrzeug- und Fahrtdaten. Zusätzlich bietet Renault ein Head-up-Display an, das fahrt­bezogene Angaben wie die aktuelle Geschwin­digkeit, Tempolimits und Navigations­empfehlungen direkt ins Blickfeld des Fahrers projiziert (Option für Intens und Initiale Paris).

Als weiteres Display findet sich im Cockpit der nahtlos in den Instrumententräger integrierte, senkrecht stehende 8,7-Zoll (22,1 Zentimeter)-Touchscreen-Monitor für das Renault R-Link 2®.

Die Espace Ausstattungen Intens und Initiale Paris verfügen über eine eigenständige Mittelkonsole in modernem, fließendem Design. Auf ihr finden sich wichtige Bedien- und Kontrollelemente ergonomisch günstig in Griffweite positioniert.

Renault Multi-Sense® System für individuelles Fahrerlebnis

Erstmals kommt in der fünften Espace Generation das völlig neu entwickelte Renault Multi-Sense® System zum Einsatz (Serie ab Intens ).2. Mit seiner Hilfe kann der Fahrer sowohl das Fahrerlebnis als auch das Ambiente im Espace individuell bestimmen. Das System verfügt hierfür über vier vorprogrammierte Einstellungen: „Eco“, „Comfort“, „Neutral“ und „Sport“. Hinzu kommt der frei konfigurierbare „Perso“-Modus.

Neben dem Ansprechverhalten von Fahrpedal und Lenkung, der Geschwindigkeit der Gangwechsel und der Dämpferhärte (Serie bei Initiale Paris; Option bei Intens) lassen sich mit dem Renault Multi-Sense® System unter anderem die Interieur-Beleuchtung, Farbe und Darstellung der Instrumente, Motorsound und Klimatisierung programmieren.

Weiteres Highlight im neuen Espace ist das Surround Sound-System von Bose® (Serie für Initiale Paris). Mit insgesamt zwölf Lautsprechern erzeugt die Anlage ein natürliches, drei­dimensionales Klangerlebnis in Konzertqualität.

Dynamische Allradlenkung 4CONTROL®

Einzigartig im Crossover-Segment ist die dynamische Allradlenkung 4CONTROL® des Espace (Serie bei Initiale Paris, Option für Intens ).3. Ab 50 km/h Fahrgeschwindigkeit im Fahrprogramm „Comfort“ („Neutral“-Modus: 60 km/h; „Sport“-Modus: 70 km/h) steuern die Hinterräder mit einem Einschlag­winkel von bis zu zwei Grad in dieselbe Richtung wie die Vorderräder, was sich positiv auf die Fahrstabilität auswirkt. Unterhalb von 50 km/h im „Comfort“-Modus („Neutral“: 60 km/h; „Sport“: 70 km/h) schlagen die Hinterräder mit maximal 3,5 Grad in entgegen­gesetzter Richtung zur Vorderachse ein. Hierdurch verrin­gert sich der Wendekreis.

Renault verbindet in der Topausstattung Initiale Paris die Allrad­lenkung 4CONTROL® mit dem adaptiven Fahrwerk. Dieses erlaubt dem Fahrer, zwischen drei Dämpferabstimmungen zu wählen.

Voll-LED-Scheinwerfer und moderne Assistenzsysteme

Die Hauptscheinwerfer des neuen Espace sind ab Werk komplett in LED PURE VISION Technik ausgeführt. Die LED-Module erfüllen die Funktion von Fern- und Abblendlicht und emittieren ein Farbspektrum ähnlich wie Tageslicht.

Ein breites Aufgebot an radar- und kamerabasierten Assistenz­systemen erhöht zusätzlich die aktive Sicherheit. Hierzu zählen ab der Ausstattung Intens der Sicherheitsabstand-Warner, Notbrems­assistent und Toter-Winkel-Warner. Hinzu kommen Spurhalte-Warner, Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindig­keitswarner und Fernlichtas­sistent. Optional ist außerdem der adaptive Tempopilot verfügbar.

Hohe Effizienz durch Leichtbau und neue Triebwerke

Der neue Espace baut auf dem modularen CMF-Baukasten (Common Module Family) der Renault Nissan-Allianz auf. Für die Karosserie kommen verstärkt gewichtssparende Materialien zum Einsatz. So bestehen die Türen aus Aluminium sowie die vorderen Kotflügel und die Heckklappe aus Kunststoff. Je nach Antriebs­variante konnte Renault das Fahrzeuggewicht gegenüber dem Vorgänger um bis zu 250 Kilogramm bzw. 13 Prozent senken.

Marktstart mit zwei Dieseln und einem Benziner

Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen des neuen Espace liegen bis zu 23 Prozent unter den Werten des Vorgängermodells. Neben der Gewichtsreduzierung tragen neue Vierzylindermotoren zur hohen Effizienz bei. Für das Crossover-Modell stehen zum Marktstart drei drehmomentstarke 1,6-Liter-Downsizing-Motoren mit Turboaufladung und Direkteinspritzung zur Wahl. Neben zwei Dieselmotoren ist ein Benzinaggregat verfügbar.

Basismotorisierung ist der Selbstzünder ENERGY dCi 130 mit 96 kW/130 PS. Er ermöglicht einen kombinierten Verbrauch von lediglich 4,5 Litern pro 100 Kilometer (119 g CO2/km) .4.

Merkmal des ENERGY dCi 160 EDC mit 118 kW/160 PS ist die Twin-Turbo-Technologie. Das hochmoderne Triebwerk überträgt seine Kraft über das 6-Gang-EDC-Doppelkupp­lungsgetriebe an die Antriebsräder und benötigt 4,7 Liter Kraftstoff pro 100 Kilo­meter (123 g CO2/km).

Als Benziner ist exklusiv der neu entwickelte ENERGY TCe 200 EDC für den Espace verfügbar. Das 147 kW/200 PS starke Turboaggregat ist mit dem neuen 7-Gang-EDC-Doppelkupplungs­getriebe verbunden. Die höhere Gang­spreizung erschließt ein zusätzliches Effizienz-Potenzial. Ergebnis ist ein kombinierter Verbrauch von 6,2 Litern pro 100 Kilometer (140 g CO2/km).

Renault fertigt den Espace im französischen Douai nach strengsten Qualitätsmaßstäben. Mit einer dreijährigen Garantie setzt Renault ein deutliches Signal für den hohen Fertigungs­standard.

1 Für Motorisierungen dCi 160 EDC und TCe 200 EDC.
2 Für Motorisierungen dCi 160 EDC und TCe 200 EDC.
3 Für Motorisierungen dCi 160 EDC und TCe 200 EDC.
4 Alle Verbrauchsangaben entsprechen dem Gesamtwert nach VO (EG) 715/2007.

 

 

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Renault verkauft 15.000. Twizy

 Seit dem Marktstart 2012 hat Renault 15.000 Twizy Elektro-Zweisitzer in insgesamt 40 Ländern weltweit verkauft. Das revolutionäre Fahrzeugkonzept vereint die Vorzüge von Automobil und Motorroller und ist speziell auf die vielseitigen Anforderungen im Innenstadtverkehr abgestimmt. Renault hat das Jubiläumsmodell an die Stadt Florenz übergeben, die insgesamt 70 Elektrofahrzeuge für kommunale Aufgaben bei dem französischen Hersteller geordert hat.

Renault und Florenz haben bereits 2011 ein Abkommen zur Förderung der Elektromobilität geschlossen. Ziel ist es, umweltschonende Alternativen im Innenstadtverkehr zu etablieren und im öffentlichen Raum zukunftsorientierte Transport­möglichkeiten anzubieten. Deshalb stehen in der toskanischen Kulturmetropole ab sofort 53 Renault Twizy und 17 ebenfalls rein batteriebetriebene Kangoo Z.E. für kommunale Aufgaben zur Verfügung.

„Die Renault Z.E. Fahrzeuge bedeuten einen wichtigen Schritt, um unser Programm zur Elektromobilität voranzubringen“, erklärte Dario Nardella, Bürgermeister von Florenz. „Elektromobilität steht für Umweltschonung, niedrigere Lärmbelästigung und den Schutz unseres einzigartigen Kulturgutes, das jeden Tag den Abgasen ausgesetzt ist“, so Nardella weiter.

Elektrofahrzeuge stellen für viele Großstädte angesichts der immer strengeren Umweltauflagen eine effiziente Alternative dar. „Der konsequente Einsatz von Elektrofahrzeugen durch die öffentliche Hand kann die Luft in den Städten spürbar verbessern und hilft, die europäischen Schadstoff-Normen zu unterschreiten“, ergänzte Martine Meyer, verantwortlich für Umwelt und Gesundheit bei Renault. Laut einer Studie in Kooperation mit ARIA Technologies und der Stadt Rom könnten die Feinstaub­konzentration um bis zu 30 Prozent und der Anteil der Stickstoffdioxide um bis zu 45 Prozent reduziert werden, wenn 20 Prozent der Fahrzeuge rein elektrisch betrieben würden.

120 Abkommen weltweit

Um die Verbreitung von emissions­freien Elektro­fahrzeugen mit Nachdruck voranzutreiben, hat die Renault-Nissan Allianz bereits mit über 120 Regierungen, Städten, Energie­unter­nehmen und anderen Organisationen weltweit Partner­schaften geschlossen.

Maßgeschneidertes Mobilitätskonzept für den City-Verkehr

Der rein elektrisch angetriebene Zweisitzer Twizy schlängelt sich emissions­frei, leise und agil wie ein Roller durch die City, lässt sich aber dank vier Rädern, gewohnter Pedalerie und Lenkrad so leicht und komfortabel fahren wie ein Pkw. Fahrer und Beifahrer sitzen hintereinander in einer hochsteifen Sicherheitsfahrgastzelle. Mit lediglich 2,3 Meter Länge und 1,2 Meter Breite findet der Twizy auch in der engsten Lücke noch einen Parkplatz. Der rekordverdächtig kleine Wendekreis von nur 6,8 Metern erleichtert das Manövrieren in engen Altstadtgassen. Renault bietet den Twizy in zwei Varianten an: Die Standardausführung leistet 13 kW/18 PS und erreicht 80 km/h Höchst­geschwin­digkeit; der Twizy 45 bietet 4 kW/5 PS sowie 45 km/h Spitze und darf bereits ab 14 Jahren gefahren werden.

Praxisgerechte Reichweite

Die Reichweite im innerstädtischen Fahrzyklus ECE-15 beträgt mit voll aufgeladener Batterie 100 Kilometer. Der Twizy 45 mit gedrosselter Leistung bietet bis zu 120 Kilometer ECE-15-Reichweite. Diese Distanzen liegen speziell für ein City-Mobil deutlich über dem täglichen Mobilitätsbedarf der meisten Kunden.

Renault-Nissan Allianz weltweit Nummer eins

Mit weltweit über 200.000 verkauften Elektrofahrzeugen (Stand: November 2014) erzielt die Renault-Nissan Allianz einen weltweiten Marktanteil von fast 60 Prozent bei batteriebetriebenen Modellen und setzt mehr Elektrofahrzeuge ab als alle anderen Volumenhersteller zusammen. Mit rund 70.000 verkauften Elektrofahrzeugen in 2014 steigerten die Allianzpartner den Absatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 20 Prozent.

Der seit 2010 erhältliche Nissan LEAF ist mit knapp 150.000 Einheiten der weltweit meistverkaufte Elektro-Pkw. In Europa erreichte Renault im Oktober zum wiederholten Male mit seiner Elektroauto-Palette die Top-Position und erzielte einen Marktanteil von 31 Prozent unter den rein batteriebetriebenen Fahrzeugen.

Renault festigt Toppsition in Deutschland

In Deutschland behauptete Renault 2014 mit einem Marktanteil von fast 24 Prozent die Spitzenposition bei Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb und verfügt nach wie vor über das breiteste Angebot batteriebetriebener Modelle. Im vergangenen Jahr hat der französische Hersteller insgesamt 2.317 Elektrofahrzeuge verkauft. Besonders gut entwickelt hat sich der Absatz des Renault ZOE: In 2014 wechselten 1.498 Exemplare der fünftürigen Kompaktlimousine in Kundenhand. Damit stiegen die Verkäufe des Renault ZOE um über 47 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2013: 1.019 Einheiten).

Der nach wie vor kleine Markt für Elektrofahrzeuge entwickelt sich weiterhin überdurchschnittlich gut und stieg 2014 im Vergleich zum Vorjahr um rund 2.300 Einheiten auf fast 10.000 Neuzulassungen insgesamt.

 

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Spannende Rallye-Action im Erzgebirge: Carsten Mohe feiert Klassensieg und Gesamtrang drei

Holpriger Start, glückliches Ende: Carsten Mohe beendete die Rallye Erzgebirge als Sieger in der Division 4 und fuhr auf Platz drei im Gesamtklassement nach vorn. Allerdings startete der Crottendorfer nicht optimal in den zweiten Lauf der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM). Im Laufe der Veranstaltung kamen er und sein Beifahrer Alexander Hirsch im Renault Clio R3T dann immer besser in Fahrt. Gleichzeitig beeindruckten sie als beste Fronttriebler-Crew im hochkarätig besetzten Starterfeld.

„Mit diesem Ergebnis haben wir überhaupt nicht gerechnet“, gesteht Carsten Mohe mit einem breiten Lächeln im Gesicht. „Schon gar nicht nach dem schwierigen Start am Freitagabend. Auf dem Rundkurs in Stolberg Oberdorf habe ich im dritten Umlauf einen Bremspunkt verpasst – eine Enttäuschung direkt zu Beginn unserer Heim-Rallye.“ So verloren der Crottendorfer und sein Co-Pilot Alexander Hirsch, der für Mohes verhinderten Stammbeifahrer Sebastian Walker einsprang, auf der ersten Wertungsprüfung (WP) wertvolle Sekunden.

Demzufolge wollte der sächsische Rallye-Profi auf den zwölf WP am Samstag angreifen. „Am Morgen standen einige Asphaltprüfungen auf dem Programm. Da konnten wir mit unserem Renault Clio R3T Zeit gutmachen“, erklärt der Kfz-Meister. Dennoch erschwerten feuchte und abtrocknende Pisten die Reifenwahl. „Die weichen Slicks funktionierten anfangs überhaupt nicht. Mit den Intermediate-Reifen waren wir schnell, aber auf trockener Straße bauten sie schnell ab.“

Dennoch etablierte sich das Team Mohe Rallyesport im DRM-Spitzenfeld und lag vor den letzten vier Prüfungen auf Platz fünf. „Am Nachmittag folgten zwei Wertungsprüfungen, die Schotterabschnitte beinhalteten. Mit unserem frontangetriebenen Auto war es da schwer, gegen die Allradkonkurrenz Zeit zu gewinnen“, weiß der Routinier. „Also gaben wir unser Bestes auf den Asphaltstücken und pushten auch auf Schotter.“ Die Taktik ging auf und Mohe/Hirsch schafften im 225 PS starken Renault Clio R3T als beste Fronttriebler-Besatzung den Sprung auf den Bronzerang. Zudem triumphierte das Duo in der Division 4. „Ein unglaubliches Ergebnis. Mehr war absolut nicht möglich“, freut sich Mohe. „Ein großes Dankeschön an Alexander, das gesamte Team, unsere Partner und natürlich an die Fans, die für eine einmalige Atmosphäre am Streckenrand gesorgt haben. Wir hatten ein tolles Heimspiel!“

Nach der zweiten Veranstaltung der Deutschen Rallye-Meisterschaft rangiert Carsten Mohe mit 18 Punkten auf Platz vier in der Gesamtwertung. Die DRM-Läufe fließen außerdem in die Wertung des ADAC Rallye Masters ein. Dort übernahm der Sachse mit 40 Zählern die Tabellenführung. Nun bereitet sich das Team aus dem Erzgebirge auf die Rallye Vogelsberg am 17. und 18. April vor.

 

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